Traditionell Chinesische Medizin

Mit der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM) bin ich im Zuge meiner Qigong-Fortbildungen in Kontakt gekommen. Das Qigong ist eine Säule der TCM, neben der Akupunktur und der Kräuterheilkunde. Im Qigong arbeitet man mit den Energiezentren des Körpers und den Energieleitbahnen, den sogenannten Meridianen, die wie den Blutgefäßen gleich, durch den Körper ziehen und uns versorgen.

Die Meridiane haben neben einer spezifischen Organzuordnung auch eine psychoemotionale Seite, die man sehr effektiv in die persönliche Entwicklung und den Genesungsprozess integrieren kann.

In meiner Arbeit werden die Meridiane und die dazugehörigen Themen über Akupressur (Massage von Akupunkturpunkten) genauso wie über die Integration in die Craniosacraltherapie erreicht.

Ohrakupunktur

Ähnlich wie bei den Fuß- und Handreflexzonen ist der ganze Körper auch in unserem Ohr abgebildet.
Es gibt Zonen für Arme und Beine für die inneren Organe und auch für psychische Thematiken.
In der klassischen Ohrakupunktur wird mit Nadeln gearbeitet, die die Energiepunkte im Ohr aktivieren und damit das dazugehörige Organsystem in Ausgleich bringen sollen.
Ich arbeite vorrangig mit Metallkügelchen, die auf die entsprechenden Punkte geklebt werden und therapiere damit nicht invasiv. Die kleinen Aufkleber sind sehr dezent und können über mehrere Tage bis zu Wochen im Ohr wirken und helfen beim Ausgleich unseres System.
Die Ohrakupunktur kann als alleiniger therapeutischer Ansatz genutzt werden oder sie unterstüzt eine andere therapeutische Maßnahme und deren Wirkung.